Dabei ertastet der Osteopath Bewegungseinschränkungen und veränderte Spannungen in folgenden Bereichen
Die Parietale Osteopathie ist der Bereich osteopathischer Behandlung, der sich mit den Faszien, Muskeln, Knochen und Gelenken des Körpers befasst.
Die Viszerale Osteopathie befasst sich mit der Behandlung der inneren Organe. Die Organe werden direkt, sanft und oft mit schnellem Erfolg behandelt. Es wird dabei die Beweglichkeit der Organe, die in der Viszeralen Osteopathie Mobilität genannt wird, zueinander und zu dem sie einhüllenden oder stützenden Muskel- und Bindegewebe getastet und gefördert.
Die Craniosacral Therapie (lateinisch „cranium“ = Schädel, „sacrum“ = Kreuzbein) ist ein manuelles Verfahren, bei dem der Therapeut rhythmische Bewegungen der Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit (Cerebrospinalflüssigkeit oder Liquor) vor allem am Schädel und Kreuzbein des Patienten wahrnimmt und als Grundlage für die Behandlung nutzt.
Gesucht wird nach der ursächlichen Störung , die für die Beschwerden (mit-)verantwortlich ist. Dabei werden die gegenseitige Beeinflussung von Bewegungsapparat, Organen und dem Cranio-Sacralensystem berücksichtigt.
Diese funktionellen Störungen beruhen meistens auf einer verminderten Beweglichkeit und/oder vermehrten Spannung. Die osteopathische Behandlung hilft dabei, dem Gewebe möglichst wieder die „ursprüngliche“ Beweglichkeit zurückzugeben. Und die Kette an Folgestörungen abzubauen.
Erwachsene Patienten benötigen ein großes Handtuch zum Unterlegen. Gibt es aktuelle Befunde dürfen Sie diese gerne mitbringen, oder auch z.B. den Mutterpass.
Bei allen kleinen Hauptpersonen benötigen wir auch ein großes Handtuch und das Gelbe Untersuchungsheft. Gerne können Sie auch Snacks, was zu Trinken oder das Lieblingsbuch/Hörbuch mitbringen.
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